Erich Lüth

Kissenstein für Erich Lüth auf dem [[Friedhof Ohlsdorf Erich Ernst Lüth (* 1. Februar 1902 in Hamburg; † 1. April 1989 ebenda) war ein deutscher Publizist. Er engagierte sich ab den 1920er Jahren in liberalen Parteien und war nach Kriegsdienst und Gefangenschaft eine Größe des kulturellen und journalistischen Lebens in Hamburg, unter anderem als Direktor der Staatlichen Pressestelle Hamburg. Bekannt wurde er, als er 1950 zum Boykott eines neuen Films des NS-belasteten Regisseurs Veit Harlan aufrief. Das daraufhin von Harlans Produktionsfirma angestrengte Verfahren gegen Lüth endete im Lüth-Urteil, in dem das Bundesverfassungsgericht seine Grundrechtsdogmatik vor allem in Bezug auf die Meinungsfreiheit festlegte. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht: Hamburg | von Schröder | 1966
    Buch
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    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht: Hamburg | Von Schröder | 1966
    Buch
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    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht: Hamburg | Kayser | 1971
    Buch
  4. 4
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht: Hamburg | Kayser | 1981
    Buch
  5. 5
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht: Hamburg | Christians | 1972
    Buch
  6. 6
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht: Hamburg | Christians | 1976
    Buch
  7. 7
    Veröffentlicht: Hamburg | Kayser | 1971
    Buch
  8. 8
    Veröffentlicht: Hamburg | Christians Dr. | ca. 1949
    Buch
  9. 9
    von Kramer, Gerhard F.
    Veröffentlicht: Hamburg | Christians | 1968
    Buch
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